Novembermorgen am Albtrauf

Am Sonntagmorgen sammelte ich Fotomotive am Albtrauf. Kurz nach 7 Uhr, gerade noch rechtzeitig vor Sonnenaufgang, erreichte ich den ersten Fotospot. Meine Hoffnung erfüllte sich, ein Mast der Überlandleitung ragte aus dem Nebelmeer heraus. Zum Sonnenaufgang wechselte ich die Talseite, um den streifenden Lichteinfall entlang der Traufhänge optimal ins Bild zu bekommen. Danach tauchte ich in die Nebelsuppe ab. Dort hätte ich mich in den Streuobstwiesen noch stundenlang austoben können, doch um 9:30 Uhr beendete ich meinen fotografischen Ausflug und machte mich mit klatschnassen Füßen auf den Heimweg. Ein gemütliches Frühstück in der Wärme rundete den gelungenen Start in den Tag ab. Sonntag!


16 Gedanken zu “Novembermorgen am Albtrauf

  1. Hallo Horst,
    nun musste ich schmunzeln. Die Strommasten gefallen mir auch, zu denen gehe ich lieber abends 🙂 Die Nebelfotos sind klasse, ganz besonders gefällt mir wie der Nebel sich in dem Tal ausbreitet und mit der Sonne konkurriert.
    Liebe Grüße, Brigitte

    Gefällt 1 Person

  2. Lieber Horst,

    wunderschöne Fotos sind auch bei einem Wetter zu machen, bei dem andere nicht mal vor ihr Haus gehen. Das hast Du hiermit mal wieder unter Beweis gestellt. Klasse!
    Und jedes Mal, wenn ich den Farrenberg sehe, kommen so viele Erinnerungen, meist schöne, aus den Jahren meiner Schulzeit im Mössinger Aufbaugymnasium in mir hoch.

    Herzliche Grüße
    Albrecht

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