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Im ersten Beitrag zum Uracher Wasserfall habe ich Aufnahmen vom oberen Abschnitt, dem 37 m hohen Absturz, gezeigt. Die nachfolgenden Bilder entstanden in den Kaskaden unterhalb.
Wasser, das über Steine, Sinterterrassen oder Äste ins Tal plätschert sorgt für jede Menge Spritzwasser, das über dem strömenden Wasser zu bizarren Gebilden gefriert, die sich so kein menschliches Gehirn ausdenken könnte.
Die Menge an eingeschlossener Luft entscheidet darüber, ob das Eis milchig trüb, oder glasklar erscheint.
Hallo Horst,
sehr schöne Detailaufnahmen, das ist das schöne an der kalten Jahreszeit, da kann ich nicht genug davon bekommen. Die Phantasie wird bei diesen Formen sehr angeregt, beim 3. Foto dachte ich sofort an eine Raupe.
Liebe Grüße
Brigitte
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Hallo Brigitte,
ja, die Raupe Nimmersatt habe ich auch erkannt. Man könnte da stundenlang fotografieren.
Liebe Grüße!
Horst
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jetzt wo ich das mit der Raupe lese muss ich nur zustimmen !!!
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Unglaublich schön Horst !
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Herzlichen Dank!
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Wow, das sind wirklich total tolle Aufnahmen vom Eis! Diese Formenvielfalt kann sich in der Tat keiner ausdenken …
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Herzlichen Dank! Ich gebs an die Natur weiter. 😉
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