Stadtlandschaften

  1. Zeile: Cagliari (Sardinien, Italien), Linz (Österreich)
  2. Zeile: Smögen (Schweden), darunter Trondheim (Norwegen), Lahnstein
  3. Zeile: Tübingen, Hamnöy (Lofoten, Norwegen)
  4. Zeile: Rothenburg o.d. Tauber, Rothenburg o.d. Tauber darunter Manciano (Italien)
  1. Zeile: Dresden
  2. Zeile: Berlin, zweimal Frankfurt am Main
  3. Zeile: Kristiansund (Norwegen) darunter Amsterdam (Niederlande), Hong Kong (chinesische Sonderverwaltungszone)
  4. Zeile: Rostock
  5. Zeile: Auckland (Neuseeland)

Göteborger Perspektiven

Überragend:

Der am Gästehafen stehende „Lilla Bommen“, im Volksmund „Lipstick“ genannt, überragt mit seinen 86 m Höhe alle umliegenden Gebäude. Sofern geöffnet, kann man vom Aussichtspunkt im obersten Stockwerk des 1989 errichteten Bauwerks den Panoramablick über die Stadt genießen.

Gleich nebenan zeigt das Göteborger Opernhaus seine filigrane Architektur.

Etwas wuchtiger gestaltet sich da schon der alte Hafenkran um die Ecke.

Staffeln, Stufen, Treppen

Die beiden Bilder „upward“ (Schönbuchturm, Herrenberg 2020) und „down“ (Durchgang in Metz, Frankreich 2020) zeigen nicht nur die Funktion einer Treppe sondern veranschaulichen auch deren philosophische Symbolik.

Links: Hauseingang (Risor, Norwegen 2020). Rechts: PL-Haus (Berlin 2018), Österberg (Tübingen 2020). Im Auge des Schönbuchturms (Herrenberg 2020).

Oben und rechts: Treppen im Regierungsviertel (Berlin 2018). Unten links: Aufgang zum Dom in Massa Marittima (Italien 2018).

Außen: Feuertreppe (Esbjerg, Dänemark 2020), Mitte: Bautreppe am Filstalviadukt (Wiesensteig 2019).

Oben: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände (Nürnberg 2019). Unten: Wendeltreppe im Rathausturm (Rothenburg o. d. Tauber 2019). Rechts: Feuertreppe (Metzingen 2019).

Schönbuchturm mit „Doppelhelix“ (Herrenberg 2020).

An die Fotografen: Wer mag, kann sich gerne als Projekt verlinken.

Schönbuchturm

Der Schönbuchturm steht auf dem 580 m hohen Stellberg bei Herrenberg. Die Tragekonstruktion des absolut gelungene Bauwerks ist aus verleimtem Lärchenholz gefertigt. Daran aufgehängt sind die beiden Wendeltreppen aus Stahl, welche mit jeweils 174 Stufen die 35 m Höhe bis zur dritten Aussichtsplattform überwinden. Von dort oben genießt man eine fantastische Aussicht vom Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb. (Zum Vergrößern anklicken.)

Die ganze Konstruktion wird von Stahlseilen Gehalten. Während der Turm eine Masse von 110 t hat, bringt es dessen Fundament immerhin auf 400 t.

Der Turm, der auf eine Idee von Studierenden der Hochschule für Technik in Stuttgart zurückgeht, wurde 2018 eröffnet. Baukosten 1,47 Millionen Euro.