Eigentlich ist es nichts besonderes, dass auf der Schwäbischen Alb in klaren Nächten die Temperatur über den Schneeflächen auf unter minus 20 Grad Celsius absinkt. Nur hat sich der Schnee auf der Alb in den letzten Jahren rar gemacht. Selbst die Sonne kann den Tag über gegen die klirrende Kälte nicht viel ausrichten.
Auf der Albhochfläche bei Salmendingen gibt es zahlreiche markante Bäume, die locker in die weite Landschaft eingestreut sind. Manche blicken bereits auf ein stattliches Alter zurück. In stoischer Ruhe trotzen sie Wind und Wetter, Eis und Schnee.
Die Eiseskälte hat die Schmelzwasser der letzten Tage zu bizarren Eisformationen erstarren lassen. Interessant sind auch die Luftblasen, die sich unter und zwischen den Eisplatten aufstauen.
Kurz nach Sonnenaufgang sind bereits die ersten Sportler unterwegs. Um diese Zeit geht man hier noch kein Corona-Risiko ein.
Ich bin ja gar kein Wintertyp und die Kälte mag ich auch nicht ! Die letzten Tage waren schon heftig aber durch den blauen Himmel war die Landschaft schon sehr schön anzuschauen !!!!
Manni
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Diese knorrigen alten Bäume sind wunderschön anzusehen. Und da hat es im Tümpel ja mächtig geblubbert. Da kann „ich“ nicht mithalten 😉
Ich bin froh, dass es mit den Temperaturen aufwärts geht. Und die Tierwelt da draußen sicher auch. 😊
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Dem Biber, der in dieser Gegend lebt und sich während des Tauwetters gezeigt hat, sind höhere Temperaturen sicherlich auch recht.
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Danke für die tollen Bilder!!!
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Die sind extra für Dich. Gute Besserung!
Horst
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Schöne Winterbilder, aber vor allem sehr fotogene Bäume. Super Bilder!
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Herzlichen Dank! Ja, bei uns gibt es tolle Bäume.
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