
Heute nehme ich euch mit in meine winterliche Heimat. Über verschneite Äcker geht der Blick hinüber zum Albtrauf. Im Hintergrund die Burg Hohenzollern.





Steuobstwiesen prägen das Landschaftsbild am Albtrauf.

Der Weg hinauf auf die Albhochfläche führt durch die Streuobstwiesen hinein in den tief verschneiten Wald.



Dort entwirft der Winter mit klaren Linien eine fantastische Grafik.

Auf der Albhochfläche ändert sich das Landschaftsbild erneut. Nicht selten herrscht hier oben auch ein anderes Wetter. Heute ziehen Wolken auf, Schneefall setzt ein.



Gerade im Winter sorgt immer wieder dichter Nebel für ein „white out“.



Die Vielfalt zeichnet den Albtrauf aus. Auf einigen hundert Höhenmetern durchwandert man hier mehrere Landschaftsformen. Diese sind Ausdruck unterschiedlichster Lebensräume, die durch die sprunghafte Veränderung der geologischen und klimatischen Faktoren an der Abbruchkante der Schwäbischen Alb bedingt werden. Gerade das macht den Reiz dieser Gegend aus.
Herrliche Wunderwinterwelt super im Bild festgehalten!!!
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Guten Morgen und herzlichen Dank!
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Zauberhaft schöne Heimat hast Du da!
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Das stimmt. Man merkt es immer wieder neu, wenn man von Reisen zurückkehrt. Aber auch jetzt in Coronazeiten ist es ein besonderes Privileg so zu wohnen. Nur wenige hundert Meter und ich stehe genau in diesen Streuobstwiesen.
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Das ist Gold wert!
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Das Foto der schneebedeckten Früchte fiel mir sofort auf, aber mein wahrer Favorit ist das Foto des einsamen Baumes (High Key).
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Diese Variante gefällt mir auch. Es ist derselbe Baum wie beim letzten Beitrag, nur an einem anderen Tag, unter einem anderen Blickwinkel und bei anderem Licht.
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Was für eine wunderbare Winterlandschaft, lieber Horst.
In einer Gegend und Landschaft aufgenommen, die mir als ehemaliger Mössinger Internatsschüler und ehemaliger Klassenkamerad von Dir auch noch sehr vertraut ist.
Und was für wunderbare Fotos! Du hast einfach den Blick für höchst gelungene Fotos. Dass Du bei diesen Winterlandschaftsbildern bewusst auch auf die „Schwarz-Weiß-Fotografie“ setzt, gefällt mir nicht nur sehr gut, sondern das macht sich bei diesem Thema natürlich vorzüglich.
Du bringst aber sehr gekonnt dann auch Farbe ins Spiel, wenn Du mit der Kamera den Blick auf ein noch verbliebenes Laubblatt oder einen allerletzten im Baum noch hängenden Apfel richtest.
Wäre ich Franzose, würde ich jetzt sagen: „Chapeau!“ Und als Engländer: „Magnificent!“ Weil ich aber ein waschechter und auch bekennender Schwabe bin, sage ich hier und jetzt: „Horscht, dó hósch wieder sauguade Bilder g´macht!“
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Lieber Albrecht,
„s´isch guat gsai!“ Herzlichen Dank für das Meer von Blumen. Ich dachte mir, dass das was für dich ist.
Liebe Grüße, Horst
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