Neustädter Elbufer

Auch der letzte Tag in Dresden brachte Sonne pur. Bei Sonnenaufgang genoss ich nochmals den Canaletto Blick auf die Altstadt und die morgendliche Ruhe am Elbufer (Ein Klick aufs Panoramabild lohnt sich!). Es fasziniert mich immer wieder aufs Neue, welch unglaubliche Ruhe von einem träg dahinziehenden Fluss ausgeht.

Natürlich liegt es in der Natur der Altstadt, dass man dort nur alte Skulpturen findet. Doch Dresden kann auch modern, wie die Edelstahlplastik „Gebrochenes Band“ von Hermann Glöckner zeigt. Dazu muss man allerdings aufs Neustädter Elbufer wechseln. Nach so viel altem Sandstein tut der Anblick des modernen Materials und die zeitgenössische Ästhetik richtig gut.


Überhaupt hat das Neustädter Elbufer einiges zu bieten. Zum Beispiel das Japanische Palais und den Palaisgarten mit seinen alten Platanenbeständen. Insbesondere gegen Abend nutzen viele Dresdner die sonnige Uferpromenade noch für einen letzten Spaziergang. Nicht zu toppen ist jedoch der Blick vom Elbufer auf die Altstadt, wie hier vom Milchpavillon aus.

Ein Abschiedsfoto zur Blauen Stunde darf natürlich nicht fehlen.
