Die Kleinstadt Bad Urach war namensgebend für den Uracher Wasserfall, der sich nahe der Stadt von der Traufkante der Schwäbischen Alb in die Tiefe stürzt. Der Wasserfall ist das ganze Jahr über einen Besuch wert. Doch wenn er im Winter zum „Eisfall“ wird, finde ich ihn besonders reizvoll. In einer längeren Kälteperiode wächst die Vereisung des Uracher Wasserfalls täglich und gestaltet bizarre Skulpturen.
Von der Hochfläche der Schwäbischen Alb stürzt das Wasser zuerst 37 m in die Tiefe, um dann über zahlreiche Sinterstufen in Kaskaden dem Maisental entgegenzuströmen. Der Uracher Wasserfall ist frei zugänglich und über Treppen erschlossen. Diese sind im Winter häufig vereist und dann gesperrt.
Diese Bilder stammen alle vom oberen Abschnitt des Uracher Wasserfalls. Die Eisskulpturen der Sinterterrassen unterhalb zeige ich in einem zweiten Beitrag.
Wunderschön !
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Herzlichen Dank!
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Lieber Horst,
Sehr schön eingefangen, der tiefgefrorene Wasserfall.
LG Bernhard
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Lieber Bernhard, herzlichen Dank.
Liebe Grüße! Horst
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oh je wie oft war ich schon am Uracher Wasserfall ! Zu allen Jahreszeiten auch im Winter aber so habe ich ihn noch nie gesehen ! Super
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Hallo Horst,
sieht klasse aus und irgendwann bekomme ich den auch noch mit Eis 🙂
Liebe Grüße, Brigitte
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Wunderschöne Eispracht. V.a. das letzte Bild finde ich fotografisch toll umgesetzt!
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Wie heißt es so schön? „Ein guter Schluss ziert alles!“ Herzlichen Dank!
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