Dresden, wenn der Tag erwacht
Von den Elbwiesen aus hat man zu jeder Tageszeit einen herrlichen Blick auf die Altstadt. Als Fotograf schätzt man natürlich das Morgenlicht. Die Sonne hatte es noch nicht über den Horizont geschafft, als ich den ersten Platz für mein Stativ gefunden hatte.

Als Dresden im Licht der aufgehenden Sonne erstrahlte, verblasste der Mond.

Für alle, die es wissen wollen, die Türme gehören von links: Dem Ständehaus, dem Stallhof, zum Residenzschloss und zur Hofkirche.

Von der Carolabrücke aus überblickt man die komplette Skyline von Elb-Florenz. Unteres Bild links beginnend: Die Kunstakademie mit der „Zitronenpresse“, dahinter die Frauenkirche, Sekundogenitur (helles Gebäude), Ständehaus, Turm des Residenzschlosses, Schlosskirche, Augustusbrücke und darüber Teile des Zwingers sowie die Semperoper.


Von der Augustusbrücke aus ist linker Hand der Stallhof zu sehen, es folgt die Hofkirche, der Zwinger und die Semperoper, davor das italienische Dörfchen gefolgt vom Basteischlösschen.