Das Havenhuis wurde 2016 nach einem Entwurf von Zaha Hadid und Patrik Schumacher fertiggestellt. Ihr Entwurf war aus einem Architektenwettbewerb siegreich hervorgegangen. Die Hafenbehörde Antwerpens, die auf mehrere Standorte verteilt war, sollte in der alten Feuerwache zusammengelegt werden. Hierzu musste aber deren Fläche durch einen Erweiterungsbau verdoppelt werden.
Die Grundannahmen von Zaha Hadid Architects waren, die Fassade und die Ausrichtung des Gebäudes beizubehalten und einen Bezug zur Umgebung herzustellen. Ihre Idee, die bestehende Feuerwache zu überbauen, wurde zum großen Wurf. Die Form des neuen Baukörpers sollte an ein Schiff erinnern und dessen Fassade aus Glasdreiecken auf die Bedeutung der Diamantenverarbeitung für Antwerpen anspielen. In der Umsetzung wurde eine Tragekonstruktion aus zwei Stützen gewählt, die den Erweiterungsbau über dem Bestandsgebäude scheinbar schweben lässt. Die eine Stütze steht vor der alten Feuerwache als verlängerter Schiffsbug, die zweite im Innenhof als Aufzugsturm. Insgesamt ist so ein Komplex entstanden, der selbst auf große Entfernung die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein exklusiver Arbeitsplatz, für die 500 Mitarbeiter der Hafenbehörde.
Hier noch ein Tipp für Camper: Der „City Camping Antwerp“ ist als Ausgangspunkt ideal. Von dort sind es nur wenige Meter zum Anleger des „De Waterbus“. Der Wasserbus verkehrt im halbstündigen Takt. Die Fahrt ins historische Zentrum dauert nur wenige Minuten und kostet hin und zurück ganze 1 €.
Guckloch 
Schön, dass du in Antwerpen gelandet bist 🙂 Ich fahre regelmäßig mit dem Fahrrad oder zu Fuß am Port House vorbei. Es ist wirklich ein einzigartiges Gebäude, das unsere Stadt bekannt gemacht hat. Schöne Fotoserie !
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Hallo Rudi,
an dich habe ich gedacht, als wir in Antwerpen waren. Leider waren wir nur sehr kurz dort, auf der Durchreise eben, da musste ich mich fotografisch auf eine Sache beschränken.
Liebe Grüße
Horst
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Hallo Horst,
Schoen von Dir zu hoeren bzw. zu sehen wo Ihr seid .
Das Gebaeude ist architektonisch sicherlich eine Herausforderung gewesen, trotzdem gefaellt mir die Elbphilharmonie besser 🙂
Weiterhin schoene Reise und viele schoene Erlebnisse.
Ich bin gerade dabei unser Photobuch von SA zu machen.
Liebe Gruesse Gudrun und Herbert
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Liebe Gudrun,
herzlichen Dank für eure guten Wünsche. Fotobücher sollte ich auch noch einige machen. Aber dann verstauben sie doch auf dem Regal.
Liebe Grüße Horst
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Vielen Dank für das „miterleben lassen“ und die tollen Aufnahmen!
Bitte weiter so……..
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Liebe Mandi,
mal sehen was noch kommt.
Liebe Grüße Horst
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Sehr eigenwillige Konstruktion, aber definitiv ein Hingucker und ein außergewöhnlicher Arbeitsplatz!
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Lieber Horst,
das Gebäude selbst finde ich klasse. In Kombination mit dem „alten“ Gebäude gewöhnungsbedürftig. Auf jeden Fall ein Hingucker. Mit solchen Gebäuden kann ich hier im Umkreis nicht punkten 🙂
Liebe Grüße Brigitte
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Liebe Brigitte,
darauf kommt es ja nicht an. Du machst aus jedem Schuppen ein klasse Foto!
Liebe Grüße Horst
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Tolles Gebäude!
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Lieber Horst, sehr gelungen in Szene gesetzt. Ich wünschte mir mehr so mutige Architektur in unseren Breiten, besonders in München. Nach der Olympiade 1972 hat hier die meisten Architekten der Mut verlassen (oder er wurde ihnen genommen). Wir haben sogar die aberwitzige Regel, daß nicht höher gebaut werden darf, als der Turm der Frauenkirche. Seither sind wir hier architektonisch Kreisliga. Liebe Grüße Jürgen
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Lieber Jürgen, das ist wirklich schade! Da sind sie insbesondere in den Niederlanden völlig anders drauf. Ich komme gerade von einem Rundgang in Rotterdam zurück, voll mit Eindrücken. Das da in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden ist, ist gigantisch.
Liebe Grüße Horst
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