Zwei Tage zuvor hatte der Wetterbericht eine klare Nacht vorhergesagt. Deshalb machte ich mir bereits Hoffnungen, das Saarpolygon unterm Sternenhimmel fotografieren zu können, zumal nahezu Neumond war. Am entscheidenden Tag prognostizierte der Wetterbericht dann eine aufkommende Bewölkung für die zweite Nachthälfte. Fakt war, dass bereits am Abend die hochnebelartige Bewölkung so dicht war, dass ich mir gründlich überlegte, ob ich noch ein zweites Mal auf die 150 m hohe Halde klettern sollte. Aber nachdem ich schon mal hier war, fiel die Entscheidung eindeutig aus, denn die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Gegen 22 Uhr stieg ich also auf. Obwohl man von den Sternen fast nichts erkennen konnte, war das erleuchtete Saarpolygon dennoch ein Erlebnis. Nachfolgend einige Blicke auf das riesige Konstrukt aus unterschiedlichen Blickrichtungen. Ausführliche Infos zum Saarpolygon findest du hier.




Für dieses Motiv bietet sich natürlich auch die Schwarzweiß-Version an. Dabei kann man gut erkennen, dass im Schwarzweiß-Bild der Blick besser auf das Objekt gelenkt wird. In der nachfolgenden Diaschau gibt es auch interessante Detailstudien zu sehen. Einfach weiterblättern.
Ganz tolle Aufnahmen! Klasse !
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Herzlichen Dank, freut mich, wenns gefällt!
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👏👏👏📷
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😁
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D e r Klassiker für schwarzweiß. Sehr beeindruckend. Liebe Grüße Jürgen
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Das stimmt. Als Architekturaufnahme geht das nur in schwarzweiß. Allerdings hat mich die Farbigkeit der Nachtaufnahme überrascht. Deshalb habe ich sie hier in diesem Format angeboten.
Liebe Grüße
Horst
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einfach nur perfekt egal ob s/w oder Farbe !! Großes Kino
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Lieber Manni,
ganz herzlichen Dank für das dicke Lob. Da ist mal wieder eine Krawatte fällig.
Liebe Grüße
Horst
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Die hast du auch verdient bei den Fotos!!
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Lieber Horst,
der Aufstieg hat sich total gelohnt. Ganz großes Kino. Was mich auch fasziniert, sind die unterschiedlichen Blickwinkel, bei denen der Saarpolygon immer eine andere Wirkung bekommt.
Liebe Grüße
Brigitte
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Liebe Brigitte,
genau das ist das Beeindruckende an diesem „Denkmal“. Als Fotograf ist man immer auf der Suche nach den optimalen Perspektiven.
Aber das schönste war die Nachtigall auf dem Rückweg.
Liebe Grüße
Horst
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Wow, toll! Ich war bisher nur tagsüber und bis in die Dämmerung hinein oben, aber noch nicht „richtig“ bei Nacht. Das sollte ich bei meinem nächsten Heimatbesuch wohl unbedingt nachholen.
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Kann ich nur empfehlen! Und beim „Abstieg“ auf die Nachtigall achten. (ziemlich weit unten)
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