Tag 1 auf Sardinien
Bei Ankunft in Porto Torres zeigten sich die technischen Mängel des alten Fährschiffes. Von den drei Aufzügen, die die Passagiere auf die Parkdecks bringen sollten war einer außerbetrieb, einer arbeitete zuverlässig und beim dritten Aufzug, dem größten, hatte eine Tür einen Wackelkontakt. Damit war es ein Lotteriespiel, ob er nach unten fuhr oder einfach stehen blieb. Jedes Mal, wenn sich die Aufzugstüre öffnete und immer noch dieselben Leute irritiert drinstanden, wurde dies von den umstehenden Reisenden mit zunehmender Belustigung goutiert. Nur gut, dass wir die Funktionstüchtigkeit der Rettungsboote nicht testen mussten.



Bevor wir die Reise fortsetzten, wollten wir erst einmal auf Sardinien richtig ankommen. Deshalb steuerten wir das Capo Falkone, den nordwestlichsten Zipfel Sardiniens an, das sich gleich neben Porto Torres der Insel Asinari entgegen reckt. Fast an der Spitze des Caps liegen zwei herrliche Strände. Weißer Sand und türkis schimmerndes Wasser lassen unweigerlich ein Karibikfeeling aufkommen.


Zu einer späten Siesta checkten wir auf dem Stellplatz La Pineta nahe Stintino ein und ließen den Tag ausklingen.
👍👍👍😎🌞
Gudrun und Herbert
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🙏🙏🙏🥵
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da würde es mir auch gefallen ! Super Strände
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Auf Sardinien war ich bisher noch nicht. Sieht gut aus! Täuscht der Eindruck oder war es für diese Jahreszeit schon recht belebt am Strand?
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An diesem Strand ist immer etwas los. Das war aber noch echt wenig. Es gab noch Parkplätze in Hülle und Fülle. Im Juli oder August gibt es hier nur noch Stehplätze.
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Ja, die Hochsaison ist überall die Hölle 😎.
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