
Nein, es handelt sich weder um die Himmelsscheibe von Nebra noch um einen archäologischen Fund, der belegt, dass sich bereits die Neandertaler mit der Plattentektonik befasst haben. Es ist schlicht eine vereiste Pfütze, die ich beim morgendlichen Spaziergang auf dem Feld entdeckte. An anderer Stelle hatte ein Traktor seine Spuren hinterlassen.

Genial!
Augen auf beim Morgenspaziergang….
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Immer!
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Hallo Horst,
Tolle Fotos, koennte ein Gemaelde sein 👍👍👍
Lg Gudrun und Herbert
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Da kannst Du in Farbe übersetzt, abstrakte Kunst draus machen!
Liebe Grüße
Horst
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Klasse Fotos! Beim ersten Blick dachte ich tatsächlich an eine Drohnenaufnahme 😅.
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Herzlichen Dank! Nein, nein, der Fotoapparat hat nicht abgehoben. Ich stand mit beiden Beinen auf dem Boden und hatte ihn fest in der Hand. 😉
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Auf solch eine Idee muss man erst mal kommen !!
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Hallo Horst, ja schöne fotografische Idee. Vor allem ergeben sich manchmal ganz zufällig Formen, die in unserem Gehirn mit bekannten Mustern verglichen werden. Dann sehen wir Gesichter, Nasen usw. Ich hab‘ mal eine solche Struktur am Starnberger See gefunden: https://adobe.ly/3oPJF3m. Vielleicht sollte ich mal gezielter danach suchen (wenn mir der Klimawandel nicht zuvorkommt). LG Jürgen
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Hallo Jürgen,
Dein Bild gefällt mir gut. Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie das Gehirn darauf aus ist, bekannte Muster zu erkennen. Mir fällt das immer wieder auch bei Tierbeobachtungen auf. Da reicht oft ein kleiner Teil eines Tieres, das Bewegungsmuster oder ein derart kurzer visueller Eindruck und das Gehirn ergänzt und bestimmt eindeutig.
Noch eine gute Restwoche!
Horst
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